Bioresonanz-Diagnostik und Therapie

 

Die Bioresonanztherapie gehört zu den "Bioelektrischen Therapien", auch "Biophysikalische Therapien" genannt. Diese erfassen mit Hilfe von speziellen Apparaten bestimmte körpereigene elektromagnetische Vorgänge und gehen davon aus, dass sich Fehlfunktionen des Organismus an veränderten Schwingungsmustern etc. erkennen lassen.

 

Die Bioresonanztherapie beruft sich auf die Grundlagen der Akupunktur, der Homöopathie, der Elektrotechnik und der Quantenphysik. Forschungen der Biophysik ergaben, dass die biologischen Frequenzen jedoch extrem schwach sind. Es wird bei den Bioresonanzverfahren davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein individuelles elektromagnetisches Schwingungsmuster hat, das auf den Energieschwingungen der körperlichen Atome bzw. Elektronen oder Photonen basiert. Das bedeutet, dass jedes Körperteil, jede Zelle und somit auch Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze eine eigene elektromagnetische Ausstrahlung haben, die ständig miteinander in Informationsaustausch begriffen sind. In einem gesunden Organismus funktioniert dieser Austausch reibungslos, doch bei Störungen durch Viren, Gifte, Bakterien, schlechte Nahrungsmittel, Elektromagnetische Strahlungen* etc. kann dies aus Sicht der Bioresonanztherapie ( BRT ) zu Krankheiten führen, da die Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird.

 

Durch die moderne Lichtforschung (Prof. Popp) wird mittlerweile angenommen, das sowohl die DNA von Zellkern und Mitochondrien als auch der gesamte ATP-Syntheseprozess (Energiegewinnung der Zellen) auf schwingende Magnetfelder und oder winzige Lichtsignale reagieren. Dies würde das Funktionieren von Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie, Kinesiologie, Farbtherapie und anderen so genannten energetischen Heilverfahren erklären. Ja selbst die Farbspektren von Heilpflanzen und -mitteln könnten dann Effekte in Zellen erzielen. Mit modernen Bioresonanzmethoden lässt sich häufig sowohl diagnostizieren als auch therapieren.

 

Im Rahmen der Bioresonanztherapie ( BRT ) lassen sich Störungen in den Schwingungsmustern im biologischen System durch spezielle Bioresonanzgeräte löschen oder umwandeln. Mit dieser Bioresonanztherapie (BRT) - die i.d.R. keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft - wird das Energiefeld unterstützt, so dass die Selbstheilungskräfte die Störung beseitigen helfen können, wenn die natürliche Ordnung unterstützt oder wieder hergestellt worden ist.

 

Die Geschichte der Bioresonanztherapie: Der deutsche Arzt Franz Morell entdeckte in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass auch heilende Nosoden und Medikamente elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen wirken gewissermaßen als "Heilinformation" auf die körpereigenen Schwingungen des Menschen ein. Aus der Physik ist bekannt, dass Schwingungen durch Gegenschwingungen gleicher Größenordnung und Frequenz aufgehoben werden können. Von diesen Erkenntnissen ausgehend, wurde ein elektronisches Gerät entwickelt, das auf die Schwingungen der menschlichen Zellen Einfluss nehmen sollte.

 

Die elektromagnetischen Schwingungen von Medikamenten sollten durch die des Gerätes ersetzt werden. Entsprechend der jeweiligen Methode sind auch die Behandlungen etwas unterschiedlich. Es gibt sowohl Bioresonanzmethoden, die körpereigene Informationen als Eingangssignal und entsprechend moduliert als therapeutisches Signal nutzen als auch Methoden mit einem der Homöopathie ähnelnden elektronischen Aufschwingen von Arzneimitteln oder abgeschwächten (oft inversen Toxin-) Allergen-Informationen.

 

Vor der direkten Behandlung einer Erkrankung ist oft eine vorangehende Stabilisierung des Energiehaushaltes sinnvoll. Dafür verwendet man in der Regel Hand- oder Fuß-Elektroden. Es gibt aber auch Verfahren, bei denen Magnetmatten als Ausgangselektroden verwendet werden. Das Aufschwingen des therapeutischen Signals auf Flüssigkeiten oder Globuli ist bei manchen Verfahren ebenfalls üblich.

 

Eine Sitzung kann je nach Verfahren, Erkrankung und Regulationsfähigkeit des Patienten 5 bis 60 Minuten dauern und wird in wöchentlichen bis zweiwöchigen Abständen wiederholt. Bei akuten Erkrankungen sind auch tägliche kürzere Therapien möglich. Empfohlen werden meist 5 bis 10 Anwendungen, die erfolgreiche Behandlung chronischer Zustände kann allerdings auch ein bis zwei Jahre in Anspruch nehmen.

 

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* Messungen von Störfeldern unter www.heilpraktiker-fischer.de

 

 

 

 

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